Unterschied zwischen Manuka-Honig und normalem Honig

Schon in der Antike galt Honig als gesundheitsfördernd und wird heute immer noch gerne als Allheilmittel eingesetzt. Jedoch ist das Angebot stetig wachsend und es wird immer schwieriger, einen gesunden Honig zu finden, der auch Ihren Bedürfnissen gerecht wird.

Wenn Sie von den Vorteilen von MANUKA-HONIG gehört haben, sich aber nicht sicher sind, was der Unterschied zwischen diesem und „normalem“, kulinarischem Honig ist, finden Sie hier unseren praktischen Leitfaden:

Unterschiede zwischen kulinarischem Honig und Manuka-Honig

Die meisten Honigarten in den heimischen Supermärkten dienen dem kulinarischen Genuss und werden üblicherweise pasteurisiert und gefiltert. Durch dieses Verfahren präsentiert sich der „kulinarische Honig“ in seiner goldenen flüssigen Form. Gleichzeitig reduzieren sich durch den Erhitzungsprozess die nützlichen Nährstoffe des Honigs, die in seiner Ursprungsform enthalten sind. So gehen unter anderem Vitamine, Mineralien sowie Aminosäuren und Enzyme verloren, die eine entscheidene Rolle für das Wohlbefinden spielen.

UMF™ Manuka-Honig wird hingegen kaum bearbeitet. Um seine Reinheit zu gewährleisten wird er vom Bienenstock bis zum Regal sorgfältig behandelt, überwacht und getestet und bietet somit einen gesunden Honig. Die Manuka-Pflanze entstammt aus der Bergregion der neuseeländischen Nordinsel und charakterisiert sich mit MGO, DHA und Leptosperin – den drei chemischen Markern von echtem Manuka, die eine positive Wirkung auf unser Wohlbefinden haben. Daher rührt auch der Glaube, dass natürliches Manuka von Nutzen für unser tägliches Sein ist. Honig steht bei richtigem Gebrauch in enger Verbindung zu der Gesundheit.

MGO stellt einen der entscheidenden Qualitätsbewertungsfaktoren dar. Infolgedessen wurde, um die traditionsgemäße Herstellung und den Verkauf von Manuka zu gewährleisten, das BEWERTUNGSSYSTEM UMF™ (Unique Manuka Factor) geschaffen. Diese UMF™-Tests werden von einer unabhängigen Stelle – der Unique Manuka Factor Honey Association – vergeben und bewerten drei spezifische Marker auf ihre Echtheit des Manuka. Die Manuka-Pflanze in ihrer Individualität weist bei ihrer Ernte nicht immer die gleiche Prozentzahl an MGO auf, weshalb dem Honig üblicherweise dieses nachträglich hinzugefügt wird. Die Zugabe orientiert sich bei UMF™-getesteten Manuka an einer Zahl, die seine Qualität bewertet; je höher die UMF™-Zahl, desto stärker entfaltete die Manuka-Pflanze seine Wirkung.

 

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